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Wien: 10.09.2003

An diesem Tag ließen wir die Räder stehen und machten uns zu Fuß auf zur Stadtbesichtigung von Wien. Das Wetter versuchte noch immer uns aus der Stadt zu vertreiben. Gut ausgerüstet trotzen wir dem Regen.

Bild:Staatsoper
Wiener Staatsoper

Zunächst sahen wir uns die Staatsoper an, um dann mit der Bim auf dem Ring eine Rundfahrt zu machen. An der Universität stiegen wir aus, um - wie es sich für ordentliche Studenten gehört - uns einen Eindruck von der hiesigen Studier- umgebung zu verschaffen.

Es folgte ein Fußmarsch durch die Innenstadt, entlang dem Tiefen Graben, Hoher Markt, vorbei am Stephansdom hin

Bild:Innenstadt
eine Brücke ohne Fluss

zur Hofburg mit ihren gebalten Berühmtheiten wie Heldenplatz und Lipizzianer Reitschule. Ebenfalls in der Nähe liegt der Michaelerplatz, auf welchem Ausgrabungen aus frühen Jahrhunderten zu sehen sind. Um Denkmalschutz machte man sich damals noch keine Gedanken, baute munter drauf los und zog Mauern über alte hinweg oder hindurch.

Nach einer Pause in einem Kaffehaus gingen wir noch ein mal zurück zum Stephansdom. Hier machte sich ein Teil unserer Gruppe auf um die zahlreichen Treppen des Domturmes hinauf zu steigen und einen herrlichen Blick über Wien zu erhaschen.

Am Abend hieß es für uns Abschied nehmen. Während der Rest unserer Reisegruppe noch in und um Wien verweilte, mussten wir zum Nachtzug, der uns Richtung Heimat transportierte.

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